Frederik Hartmann
Zum 40. Geburtstag der St. Ingberter Pfanne freuen wir uns ganz besonders, den beliebten Festivalclub wieder aufleben zu lassen. Zum ersten Mal seit der Corona-Pandemie und dem Umzug des Wettbewerbs in die Industriekathedrale Alte Schmelz öffnet diese Institution erneut ihre Türen.
Über viele Jahre war der Festivalclub im Ratskeller der Stadthalle ein fester Bestandteil der „Pfanne“ – ein Ort, an dem Publikum, Künstler und Moderation in entspannter Atmosphäre zusammenkamen. Nach einer längeren Pause lebt dieses besondere Format nun wieder auf: Ab sofort können die Gäste des Wettbewerbs die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler „hautnah“ erleben – im Gespräch, beim Interview oder im persönlichen Austausch.
An jedem Wettbewerbstag lädt der Festivalclub ab ca. 22:30 Uhr im Foyer der Industriekathedrale Alte Schmelz zur großen Talkrunde ein. Hier stehen die Künstlerinnen und Künstler des jeweiligen Abends Rede und Antwort und geben Einblicke in ihre Programme, ihre Ideen und ihre persönliche Sicht auf Kleinkunst. Moderiert wird das Format, ebenso wie die gesamte Veranstaltung, von der bekannten Journalistin und Moderatorin Simin Sadeghi, die mit viel Charme und Gespür für spannende Gespräche durch den Abend führt.
Nähe zwischen Publikum und Künstlern
Mit der Rückkehr des Festivalclubs setzen wir zum 40. Jubiläum ein starkes Zeichen: Die St. Ingberter Pfanne bleibt nicht nur einer der renommiertesten Kleinkunstwettbewerbe im deutschsprachigen Raum, sondern schafft auch wieder jene Nähe zwischen Publikum und Künstlern, die das Festival seit Jahrzehnten prägt.
Die St. Ingberter Pfanne findet vom 6. – 12. September in der Industriekathedrale Alte Schmelz statt. Karten gibt es online unter www.reservix.de, an allen Reservix-Vorverkaufsstellen sowie an der Infotheke im Rathaus St. Ingbert.
Feiern Sie mit uns das 40-jährige Jubiläum der St. Ingberter Pfanne und freuen Sie sich auf vier Abende voller Humor, Tiefgang und unvergesslicher Momente in der Alten Schmelz. Lassen Sie sich dieses besondere Highlight der Kleinkunstszene nicht entgehen!
Bild: Stadt St. Ingbert
