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Gelebte Nachhaltigkeit: Neuer Biosphärenfilm zeigt „Biosphärenstadt St. Ingbert“

Die Rundschau St. Ingbert

St. Ingbert ist das Tor zur Biosphäre Bliesgau und wird daher als „Biosphärenstadt“ bezeichnet. In einem Biosphärenreservat geht es um Naturschutz auf der einen Seite, aber auch um den Menschen, der fester Bestandteil der Natur ist. Um nachhaltige Entwicklung im Gleichgewicht von Ökologie, Ökonomie und sozialem Gefüge. Aber was bedeutet das im alltäglichen Leben für die Bürger, die Gäste und die Stadtverwaltung? Diese Fragen beantwortet der neue Imagefilm „Biosphärenstadt St. Ingbert“. In kurzen 3 Minuten erklärt er in beeindruckenden Bildern und aussagekräftigen Worten, wie sich St. Ingbert als Stadt zwischen Industrie, Gewerbe und Natur entwickelt hat. Heute wird Biosphäre hier gelebt – das zeigt sich anhand von Beispielen wie: Entwicklung der Alten Schmelz, Biosphären-VHS und Reparatur-Café, Biomassekraftwerk, PV-Anlagen und Schulgarten in der Grundschule, Biosphärengarten und Biosphärenmarkt, mitten in den Stadt gelegenen Naturschutzgebieten und vielem mehr.

Der Film wurde als Gemeinschaftsprojekt von Monika Conrad, bei der Stadtverwaltung für Biosphärenthemen zuständig, Claus Günther, Nachhaltigkeitsbeauftragter von St. Ingbert, und Marc Stiebel, Geschäftsführer der „Filmmanufaktur“ aus St. Ingbert, sowie zahlreichen weiteren Akteuren konzipiert und realisiert. „Der Film ist großartig“, freute sich Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer anlässlich der Premiere. „Man sieht unsere schöne Stadt und Region nochmal mit einer neuen Brille.“ Claus Günther zitiert seine Ehefrau, die die Entwicklung des Filmes miterlebt hat und den fertigen Film so kommentiert: „Da kann man stolz sein, in so einer Stadt zu leben.“ Genau dieses Gefühl vermittelt der Film.

Als Vertreter des Landrates des Saarpfalz-Kreises war der stellvertretende Vorsitzende des Biosphärenzweckverbandes zur Filmvorstellung gekommen. Auch der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Gerhard Mörsch, ließ sich die Erstaufführung nicht nehmen. Beide lobten den Film als großartiges Aushängeschild nicht nur für die Stadt, sondern für die ganze Region und bedankten sich bei Monika Conrad, die nunmehr in den Ruhestand tritt, für ihren engagierten Einsatz für den Film und das überzeugende Ergebnis.

Der Film „Biosphärenstadt St. Ingbert“ ist ab sofort auf der Website www.st-ingbert.de und unter [YOUTUBE] https://t1p.de/irgqp sowie Facebook und Instagram verfügbar.

Weitere Informationen zu den Aktivitäten von St. Ingbert als Biosphärenstadt sind auf der Website www.st-ingbert.de unter der Rubrik „Nachhaltig und fair“ zu finden.

Bild: Florian Jung

Frederik Hartmann

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