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Maibaum schmückt auch in diesem Jahr wieder die St. Ingberter Innenstadt

Die Rundschau St. Ingbert

Da der 1. Mai in diesem Jahr auf einen Sonntag fiel, wurde der Maibaum bereits am Freitag   unter der Regie von Ortsvorsteherin Irene Kaiser in der Fußgängerzone vor der Engelbertskirche aufgestellt. Sein Winterquartier hatte der Baum erstmals in einer der Hallen der Fa. Nothof Verpackungen gefunden, wo er vor Witterungseinflüssen geschützt liegen konnte.

Bereits am Dienstag davor hatte Juniorchef Oliver Nothof den Baum mit einem

Stapler aus der Halle ins Außengelände geholt, damit die Helfer/innen der CDU Baum und Schilder säubern konnten. Tatkräftige Unterstützung erhielten sie dabei auch vom Juniorchef persönlich. Der Kranz wurde mit neuen blau-weißen und schwarz-roten Bändern geschmückt, bevor Mitarbeiter der Fa. Holzbau Kempf Baum und Kranz unter Sicherheitsgeleit der Polizei am Freitag in aller Frühe von der Kahlenbergstraße in Rohrbach in die Fußgängerzone transportierten und dort mit dem Kran aufstellten. Wie in jedem Jahr wurden vor Ort dann auch die Wappenschilder von St. Ingbert und unserer Partnerstadt Radebeul befestigt.

„Ich bin froh, dass wir diese identitätsstiftende Tradition auch in diesem Jahr fortführen

konnten. Mit dem Aufstellen des Maibaumes ist auch immer ein großer logistischer Aufwand

verbunden und es braucht viele helfende Hände. Bedanken möchte ich mich deshalb ganz besonders bei den fleißigen Helfern vom Ortsrat, der CDU, der Frauenunion und den Firmen Holzbau Kempf und Verpackungen Nothof, ohne deren ehrenamtliches Engagement das Projekt „Maibaum“ nicht umzusetzen wäre“, so Ortsvorsteherin Kaiser.

Bild: M. Karrenbauer

Frederik Hartmann

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