âAlle Mitarbeiter bei uns sind groĂe Fans der Sendung mit der Maus, da lag es auf der Hand, dass auch wir den 50. Geburtstag von Maus, Elefant und Ente mitfeiern möchtenâ, erzĂ€hlt Katja Wernet, Mitarbeiterin beim Marketing bei abat+.

Schnuppertag fĂŒr technikbegeisterte Kinder
So lud das Unternehmen am vergangenen Sonntag 25 Kinder und deren Eltern ein, die Welt der virtuellen RealitĂ€t (VR) kennenzulernen. Das 2009 in St. Ingbert gegrĂŒndete Softwareunternehmen hat allerdings noch einen Grund zum Feiern: Das neue UnternehmensgebĂ€ude im Innovationspark Beckerturm kann, wenn alles gut lĂ€uft, Anfang 2022 bezogen werden. Daher nahm abat+ fĂŒr den Maus-Tag auch den BĂŒromöbelausstatter Bene aus Frankfurt mit ins Boot, der fĂŒr die Möblierung der neuen BĂŒrorĂ€ume zustĂ€ndig ist.

Die ersten Schritte in der virtuellen RealitÀt
Zu Beginn des Familientages fĂŒhrte Sales Manager Ăzaslan HĂŒrriyet von Bene den Kindern vor, wie sich BĂŒroarbeit und -rĂ€ume von 1700 bis 2020 verĂ€ndert haben. AnschlieĂend konnten alle Kinder mit einer VR-Brille durch die neu gestalteten (also geplanten) BĂŒros von abat+ spazieren. âUuihâ, staunt Jakob. âIch bin durch eine Wand gelaufen und an eine Pflanze gestoĂen.â Arne ist ein bisschen schwindelig, nachdem er die Brille wieder ausgezogen hat. Er spielt gern Minecraft am Computer und kann sich wunderbar vorstellen, mit einer VR-Brille noch tiefer ins das Spiel einzusteigen: âDas sieht alles total echt aus.â Und Caspar ist total begeistert und erkundigt sich sofort nach dem Preis fĂŒr eine Virtual-Reality-Brille.

Das neu gestaltete FirmengebÀude
Nach dem Mittagessen fĂŒr die ganze Familie geht der Tag im neuen GebĂ€ude weiter. âDie Firma Peter Gross Bau hat alles getan, damit wir heute hier in den neuen RĂ€umen sein könnenâ, lobt Frau Wernet. Die meisten der hellen und groĂzĂŒgigen BĂŒros sind als offene TeamrĂ€ume gestaltet, die zudem abgeschlossene Gelegenheiten fĂŒr persönliche GesprĂ€che bieten. Auch SanitĂ€rrĂ€ume sind vorhanden, damit sich die Rad fahrenden Mitarbeiter duschen können. Bei der Aufteilung und Möblierung wurde bedacht, dass sich BĂŒroarbeit vor dem Hintergrund von Digitalisierung, Teamarbeit und Home Office stark verĂ€ndert hat. So werden viele der neuen âPIXEL-Boxenâ von Bene verwendet: Etwa 40x40x40 cm groĂe HolzwĂŒrfel, die sich beliebig verbauen lassen: zu Tischen, BĂ€nken, Regalen, TribĂŒnen und vielem mehr.
Nachdem Kinder und Eltern am Nachmittag das neue GebĂ€ude besucht haben, werden die Kids im groĂen Teambesprechungsraum kreativ. Sie bemalen einige der hölzernen Pixelboxen, die spĂ€ter auch in den neuen BĂŒros zum Einsatz kommen. Die schönste wird von OberbĂŒrgermeister Dr. Ulli Meyer, der seinen Besuch fĂŒr den Nachmittag angekĂŒndigt hat, prĂ€miert.
BU Titelbild: âAlles sieht so echt aus.â
Fotos: Martina Panzer
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